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Was sind Multimomentanalysen?
Multimomentanalysen erfassen unregelmäßig auftretende Vorkommnisse von Mitarbeitern in Büro, Werkstatt oder Verwaltung in ihren prozentualen Anteilen. Sie stellen ein Stichprobenverfahren dar, das nach bestimmten Regeln der mathematischen und analytischen Statistik vorgeht und die in vielen Augenblicken gemachten Beobachtungen als Tatsachen zusammenfasst.
Historische Entwicklung
Die Multimomentanalyse ist keine Methode des Internetzeitalters. Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts erkannte die Industrie Multimomentaufnahmen als mächtiges Werkzeug zur Analyse von Arbeitsabläufen.
L. H. C. Tippet ein britischer Statistiker gilt allgemein als geistiger Vater der Multimomentanalyse. Seit 1927 beschäftigte er sich mit seiner so genannten „Snap-reading-method of making time-studies“. Er untersuchte bei persönlichen, zufälligen Rundgängen mit Papier und Bleistift beispielsweise Stillstandzeiten in einer Weberei und erkannte, dass eine relativ kleine Anzahl von Stichproben ausreicht, um die tatsächlichen Stillstandzeiten innerhalb des Unternehmens mit erstaunlicher Genauigkeit zu erfassen.
C. L. Brisley entdeckte 1952, dass Multimomentanalysen nicht nur für industrielle Untersuchungen beispielsweise in Produktionsbetrieben anwendbar sind, sondern sich auch auf die Ermittlungen von Bürotätigkeiten übertragen lassen.
Im Internetzeitalter sind Multimomentaufnahmen nicht weniger aussagekräftig als damals, dank moderner Technik aber sehr viel einfacher durchführbar.
Wie funktioniert moment.info?
Ihre Mitarbeiter werden im Laufe des Arbeitstages (z. B. zwischen 08:00 und 17:00 Uhr, Pausenzeiten wie z. B. die Mittagspause können hierbei natürlich ausgeschlossen werden) zu unregelmäßigen Zeitpunkten per SMS nach ihrer momentanen Tätigkeit gefragt. Innerhalb weniger Sekunden kann der Mitarbeiter seine Rückmeldung abgeben, die von unserem System gespeichert und ausgewertet wird. Sobald eine ausreichende Zahl von Stichproben durchgeführt wurde, können Sie als Personalverantwortlicher sich die prozentuale Verteilung des Arbeitsaufwands z. B. aufgeschlüsselt nach Abteilungen anzeigen lassen. Sie erhalten so einen Überblick über die Aufwands- und Arbeitszeitverteilung innerhalb des Unternehmens.
Multimomentanalysen erfassen unregelmäßig auftretende Vorkommnisse von Mitarbeitern in Büro, Werkstatt oder Verwaltung in ihren prozentualen Anteilen. Sie stellen ein Stichprobenverfahren dar, das nach bestimmten Regeln der mathematischen und analytischen Statistik vorgeht und die in vielen Augenblicken gemachten Beobachtungen als Tatsachen zusammenfasst.
Historische Entwicklung
Die Multimomentanalyse ist keine Methode des Internetzeitalters. Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts erkannte die Industrie Multimomentaufnahmen als mächtiges Werkzeug zur Analyse von Arbeitsabläufen.
L. H. C. Tippet ein britischer Statistiker gilt allgemein als geistiger Vater der Multimomentanalyse. Seit 1927 beschäftigte er sich mit seiner so genannten „Snap-reading-method of making time-studies“. Er untersuchte bei persönlichen, zufälligen Rundgängen mit Papier und Bleistift beispielsweise Stillstandzeiten in einer Weberei und erkannte, dass eine relativ kleine Anzahl von Stichproben ausreicht, um die tatsächlichen Stillstandzeiten innerhalb des Unternehmens mit erstaunlicher Genauigkeit zu erfassen.
C. L. Brisley entdeckte 1952, dass Multimomentanalysen nicht nur für industrielle Untersuchungen beispielsweise in Produktionsbetrieben anwendbar sind, sondern sich auch auf die Ermittlungen von Bürotätigkeiten übertragen lassen.
Im Internetzeitalter sind Multimomentaufnahmen nicht weniger aussagekräftig als damals, dank moderner Technik aber sehr viel einfacher durchführbar.
Wie funktioniert moment.info?
Ihre Mitarbeiter werden im Laufe des Arbeitstages (z. B. zwischen 08:00 und 17:00 Uhr, Pausenzeiten wie z. B. die Mittagspause können hierbei natürlich ausgeschlossen werden) zu unregelmäßigen Zeitpunkten per SMS nach ihrer momentanen Tätigkeit gefragt. Innerhalb weniger Sekunden kann der Mitarbeiter seine Rückmeldung abgeben, die von unserem System gespeichert und ausgewertet wird. Sobald eine ausreichende Zahl von Stichproben durchgeführt wurde, können Sie als Personalverantwortlicher sich die prozentuale Verteilung des Arbeitsaufwands z. B. aufgeschlüsselt nach Abteilungen anzeigen lassen. Sie erhalten so einen Überblick über die Aufwands- und Arbeitszeitverteilung innerhalb des Unternehmens.
